Nachhaltige Stärkung und Neuausrichtung des Europäischen Parkverbundes Lausitz 2021
Das Projekt wird mit den Mitteln des Kooperationsprogrammes INTERREG VA Brandenburg – Polen 2014 - 2020 kofinanziert. Die Stadt Forst (Lausitz) ist Partner in diesem Projekt.
Hauptziel des Projekts ist die Intensivierung und Vertiefung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der kommunalpolitischen und Fachverantwortlichen der Kommunen und Parkverwaltungen im erweiterten Europäischen Parkverbund Lausitz, die nachhaltigere Verankerung der denkmalpflegerischen Aktivitäten in der Bevölkerung des Fördergebietes und die Pflege und denkmalgerechten Nutzung der Parkanlagen. So werden vielgestaltige Maßnahmen von hoher Attraktivität für die Kommunen, die Parkverwaltungen, die Denkmalpflege und weitere Fachgruppen entwickelt, die gleichzeitig den Bürger/-innen Möglichkeiten einer grenzübergreifenden, partizipativen Teilhabe bieten. Diese Teilhabe wird die Verbindungen der deutsch-polnischen Bürger/-innen im Fördergebiet aktiv stärken.
Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) und acht weiteren Schloss- und Parkanlagen gehören zum Europäischen Parkverbund Lausitz.
Schloss- und Parkanlagen des Parkverbundes:
- Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
- Schlosspark Brody
- Park und Schloss Branitz
- Park in Zatonie
- Muskauer Park Schlosspark in Żagań
- Barockschloss und Park Neschwitz
- Schlosspark Altdöbern
- Rhododendronpark Kromlau
Projektpartner:
- Stadt Cottbus – Leadpartner
- Stadt Forst (Lausitz)
- Stadt Zielona Góra
- Stiftung „Fürst-Pückler-Park Bad Muskau“
- Gemeinde Altdöbern
- Gemeinde Gablenz
- Gemeinde Neschwitz
- Stadt Żagań
Durchführungszeitraum: 01.06.2019 – 31.12.2022
Zuwendungsfähige Ausgaben des Gesamtprojektes:
EFRE-Mittel (85% Fördersatz)
Betrag: 728.924,57 €
Öffentliche Mittel: 128.639,74 €
Gesamt: 857.558,31 €
davon Stadt Forst (Lausitz)
Betrag: 167.304,44 €
Öffentliche Mittel: 29.524,31 €
Gesamt: 196.828,75 €
Nicht zuwendungsfähige Ausgaben: 3.200 €